Finden Sie schnell tischfräsmaschine metall gebraucht für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

AUERBACH IA5 B-RT 3200 HSC, Lagernummer 1113-6547, Baujahr 2002

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Gewindebohrungen Oft ist es notwendig Bleche miteinander zu verbinden. Eine einfache und häufig angewandte Methode hierfür ist die Schraubverbindung. Um dies zu ermöglichen, nutzen wir das Fertigungsverfahren Gewindeschneiden. Hierbei handelt es sich um ein Bohrverfahren, bei dem ein Schneidwerkzeug (der Gewindebohrer) durch den Vorschub und die Rotation um die eigene Achse Gewindegänge in das Werkstück schneidet. Es gibt verschiedene Gewindearten für verschiedene Anwendungen. Das metrische ISO-Gewinde ist ein weltweit standardisiertes Gewinde mit metrischen Abmessungen und einem fest definierten Flankenwinkel von 60°. Je nach Steigung unterscheidet man ein Regelgewinde von einem Feingewinde. Das Regelgewinde findet in den häufigsten Anwendungen Platz, wenn es sich um einfache Schraubverbindungen handelt. Das Feingewinde erhöht die Tragfähigkeit der Schraubverbindung und lässt sich zudem feiner justieren, was z.B. für Stellschrauben oder im Bereich von Messsystemen von größerer Bedeutung ist. Metrische ISO-Gewinde tragen die Bezeichnung „M“ in Verbindung mit dem Durchmesser z.B. M12. Senken Senkungen werden in der Metalltechnik verwendet um Schraubenköpfe im Werkstück zu versenken oder Löcher zu entgraten. Hierbei wird ein mehrschneidiges Werkzeug (der Senker) in eine Bohrmaschine eingespannt und auf die bestehende Bohrung aufgesetzt. Durch die Vorschubkraft und die Drehbewegung des Senkers wird eine Vertiefung um die Bohrung herum erzeugt. Beim Senken unterscheidet man in folgenden Unterkategorien: • Das Senken ermöglicht Normteilen wie Schrauben, Muttern oder Nieten bündig mit der Oberfläche des Werkstücks abzuschließen. • Das Ansenken einer Bohrung erleichtert das Ansetzen und den Anschnitt des Gewindeschneiders und dient ebenso dazu Schrauben oder Wellen leichter in die Bohrung einzuführen. • Beim Entgraten wird der Grat am Bohrloch entfernt, um Verletzungen zu verhindern und/oder aus optischen Gründen.

Gebrauchte Bettfräsmaschinen / Bohrwerke in gutem Zustand zum günstigen Preis Bei Stenzel entdecken Sie die perfekte gebrauchte Werkzeugmaschine, die genau Ihren Anforderungen entspricht – zu fairen Preisen und mit Kundenorientierung. Unsere Experten kümmern sich auf Wunsch um jeden Schritt, angefangen beim Abbau Ihrer gebrauchten Maschine bis hin zum sicheren Transport und der Inbetriebnahme an ihrem neuen Standort. Egal, ob Sie eine gebrauchte Portalfräsmaschine, ein Bohrwerk oder eine Bettfräsmaschine suchen – unsere Techniker sind erfahren im Umgang mit allen führenden Herstellern. Wir unterstützen Sie gerne schon vorher bei der Besichtigung Ihrer Wunschmaschine, damit Sie sich von ihrer einwandfreien Funktionalität überzeugen können. Bettfräsmaschinen werden hauptsächlich für große und schwere Werkstücke verwendet. Das starre Maschinenbett nimmt das Gewicht des Werkstücks und die auftretenden Zerspankräfte auf, um nur minimale Lageabweichungen im Bettschlitten zu ermöglichen. Bei Bettfräsmaschinen erfolgt die Bewegung entlang der drei Koordinatenachsen aufgeteilt auf Tisch, Frässchieber und Fräseinheit. Der Maschinentisch übernimmt die Längsbewegung, der Frässchieber die Querbewegung und die Fräseinheit die Vertikalbewegung. Bettfräsmaschinen haben keinen höhenverstellbaren Tisch. Daher übernimmt der Spindelkasten im Maschinenständer die Höhenverstellung der Frässpindel. Die großen Vorteile einer Bettfräsmaschine sind ihre hohe statische und dynamische Steifigkeit, die optimale Aufnahme der Schnittkräfte und ein großer Arbeitsraum. Portalfräsmaschinen Portalfräsmaschinen sind ideal zur Bearbeitung großer Flächen, wie z. B. dem Planfräsen großer Platten. Die sehr stabile Bauweise ermöglicht eine hohe Positioniergenauigkeit. Portalfräsmaschinen sind unempfindlich gegenüber Vibrationen, was die Bearbeitung von Werkstücken mit hoher Präzision, Oberflächengüte und extremen Zerspanleistungen ermöglicht. Der Name "Portalfräsmaschine" kommt von der portalähnlichen Struktur dieser Werkzeugmaschine. Der Fräskopf wird von einem Querträger zwischen zwei Maschinenständern geführt. Das Werkstück wird je nach Bauart entweder auf einem fest installierten Plattenfeld oder auf einem verschiebbaren Maschinentisch gespannt, der durch das Portal bewegt wird. Bohrwerke Bohrwerke sind Universalmaschinen, die hauptsächlich zur Bearbeitung großer Werkstücke verwendet werden. Meist arbeiten diese Werkzeugmaschinen horizontal. Der Hauptspindelstock ist entweder an einem festen oder beweglichen Ständer senkrecht verfahrbar angebracht, abhängig von der Bauform der Maschine. Die Spindel bewegt sich nur entlang einer einzigen Achse, der senkrechten Z-Achse. Alle anderen Bewegungsrichtungen werden durch das Werkstück ermöglicht. Der Arbeitstisch von Bohrwerken ist in den X- und Y-Achsen mit mehreren Schlitten und Spindelvortrieben beweglich. Der große Vorteil eines Bohrwerks gegenüber Mehrachsen-Fräsmaschinen ist seine enorme Steifigkeit. Daher werden diese großen Werkzeugmaschinen gerne zur Bearbeitung massiver Frästeile eingesetzt, bei denen eine hohe Präzision erforderlich ist, wie zum Beispiel bei Teilen von großen Generatoren oder Bauteilen für Schiffsmotoren.